Alle Artikel des Autors

24. Juli 2010

Die Kanji lernen und behalten 1

Jeder, der ernsthaft Japanisch lernt, steht früher oder später vor der Aufgabe, sich die knapp 2000 Jôyô-Kanji einzuprägen. Dieses Buch begleitet das Erlernen der Kanji mit der sogenannten Heisig-Methode, bei der man Kanji nicht einfach auswendig lernt, sondern die Merkleistung durch Zuordnung der Kanji zu Geschichten und Bildern gesteigert werden soll.

21. Juli 2010

Die letzte Konkubine

Um 1850 sieht in Japan noch keiner die Meiji-Restaurant von 1868 mit ihren tiefgreifenden Veränderungen kommen. Im Land herrscht innere Stabilität unter dem mittlerweile 14. Shogun des Tokugawa-Clans, dem die junge Sachi als Konkubine geschenkt wird. Sie verbringt nur eine Nacht mit ihm, der junge Shogun stirbt kurze Zeit später bei einem Anschlag. Damit beginnt ein Bürgerkrieg, durch den das Shogunat gestürzt – und Sachi zur „letzten Konkubine“ wird.

8. Juli 2010

Liebe

Unter dem Thema Liebe sind drei kleine Erzählungen aus dem Frühwerk Inoues in diesem Band zusammengefasst. Die Protagonisten der Erzählungen stehen jeweils vor einer ungewissen Zukunft und müssen sich entscheiden – für die Liebe, für die Einsamkeit oder für den Tod.

7. Juli 2010

Fremde Familie

Oft wird an Literatur der Anspruch gestellt, dass sie uns in fremde Welten entführen, verzaubern und über den Alltag hinwegtrösten soll. Aber dieser naturalistische Roman stößt uns geradezu auf die ungemütliche Welt des Nachkriegsjapans, auf die ganz banalen Ehestreitigkeiten, Disharmonie, Konflikt und Krankheit.

5. Juli 2010

Die rote Chrysantheme

Edo um 1700. Sano Ichirô ist Kammerherr und oberster Ermittler am Hof des Shôgun. Für seine erfolgreichen Ermittlungen – 10 Mordfälle hat er inzwischen aufgeklärt – wird er am Hof sehr geschätzt. Doch als seine Ehefrau Reiko blutverschmiert neben der Leiche des Fürsten Mori gefunden wird, wird seine Lage so brenzlig wie nie zuvor: kann er Reikos Unschuld nicht beweisen, muss auch er als als ihr Mann sterben.

26. Juni 2010

In finsterer Nacht

Ichiyô Higuchi erzählt in drei feinfühligen Erzählungen vom Leben junger japanischer Frauen, die – im noch traditionellen, aber schon im Aufbruch zur Moderne begriffenen Japan um 1900 – mit den alten Konventionen ihrer Zeit und ihrer Rolle in der Gesellschaft zu kämpfen haben.

Die Journalistin

Yumiko ist Journalistin aus Leidenschaft und wird wegen ihrer sorgfältigen Arbeit in die Abteilung der Kolumnisten der „Neuen Nachrichten“ versetzt. Als sie einen Leitartikel über Abtreibung schreibt, bei dem sie sich für die Rechte der Frauen einsetzt, verspielt sie allerdings ihr Ansehen. Sie muss mit ihrem Artikel irgendjemand ganz oben in der Regierung getroffen haben, denn der versucht nun, sie aus ihrer Abteilung entfernen zu lassen.

20. Juni 2010

Der Tor aus Tokio (Botchan)

Botchan ist ein – der Meinung seiner Eltern nach – unbesonnener Hitzkopf, der es zu nichts bringen wird. Immerhin schafft er es aber, ein Physikstudium zu absolvieren und eine Stelle an einer Mittelschule in der Provinz zu bekommen. Doch damit beginnt der Ärger für den starrköpfigen Botchan, der schnell mit seinen Schülern und Lehrerkollegen aneinandergerät.

Der weiße Buddha

Japan um 1905: Minoru Eguchi, Sohn eines Büchsenmachers, lebt auf der ruhigen Insel Ono im Süden Japans. Trotz des dörflich behüteten Lebens kommt er schon früh mit den rauen Seiten des Lebens in Kontakt: was der Tod bedeutet, erfährt er als 5-jähriger, als sein Bruder ertrinkt. Seitdem lässt ihn der Tod und die Frage, wie man damit umgeht, nicht mehr los.

12. Juni 2010

Das Kopfkissenbuch einer Hofdame

Um circa 1000 führte eine Hofdame, die unter dem Rufnamen Sei Shonagon bekannt ist, eine Art Tagebuch, in dem sie ihre Gedanken und Beobachtungen über den kaiserlichen Hof der Heian-Zeit festhielt. Diese Aufzeichnungen haben bis heute überdauert und zählen wegen ihrer inhaltlichen und stilistischen Qualität inzwischen zu den Klassikern japanischer Literatur.

Schwestern der Nacht

Ichiro Honda führt ein ganz normales Leben als Büroangestellter: Unter der Woche arbeitet er in Tôkyô, am Wochenende pendelt er zu seiner Frau in Ôsaka. Doch seine heimliche Leidenschaft, im nächtlichen Tôkyô auf die Jagd nach einsamen Frauen zu gehen und sie zu verführen, wird ihm zum Verhängnis, als sich eines seiner Opfer plötzlich umbringt.

11. Juni 2010

Der Finger des Todes

Der japanischen Ermittler Sano Ichirô, der um 1700 am kaiserlichen Hof in Edo, dem heutigen Tôkyô, lebt, ermittelt mittlerweile schon in seinem 10. Fall. Doch auch nach 9 Fällen werden seine Ermittlungen nicht langweilig, denn diesmal scheint es der Mörder darauf abgesehen zu haben, alle wichtigen kaiserlichen Beamten zu töten.

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