„Mein Idol bleibt mein Idol, in guten wie in schlechten Zeiten.“ Unter diesem Motto hält Akari zu ihrem Star Masaki Ueno, Teil der Popband Mazamaza.
Nach dem Erfolg von Bullet Train liefert Kotato Isaka mit Suzukis Rache erneut einen Thriller, in dem sich japanische Auftragsmörder bis aufs Blut bekämpfen.
Die Aosawa-Morde belegte 2022 Platz 1 der Krimibestenliste. Nun ist der anspruchsvolle und vom Aufbau her ungewöhnliche Krimi auch als Taschenbuch erschienen.
Es gibt sie noch: Die kleinen, feinen Geschenke für Japanisch-Liebhaber! Auch wenn ich persönlich inzwischen fast alle Bücher nur noch digital lese, ist Japanischlernen etwas, das bei mir immer noch analog passiert. Umso schöner ist dieser kleine Kalender, der für jeden Tag Japanisch-Lehrinhalte bereithält.
Als Malu für ein Austauschprogramm ausgewählt wird und ein Jahr zu einer Gastfamilie nach Tokyo ziehen darf, geht für sie ein Traum in Erfüllung.
Wenn es ein Buch gibt, das ihr lesen solltet, wenn ihr japanische Literatur kennenlernen wollt, dann ist es dieses hier. No longer human ist auch in Japan ein Klassiker und ist – laut Nachwort von Irmela Hijiya-Kirschnereit – eines der meistgelesenen japanischen Bücher.
Mit Die Glückslieferanten erscheint ein weiterer Feel-Good-Roman aus der Feder von Sanaka Hiiragi in Deutschland.
Hiroyuki hat Selbstmord begangen und lässt seine Partnerin Ryoko mit vielen offenen Fragen zurück. Ryoko begibt sich daraufhin auf eine – teils sogar fantastische – Reise in seine Vergangenheit, die sie bis nach Prag führt.
„Ganbatte“ (がんばって) – wer Japanisch lernt oder sich bereits länger in Japan aufgehalten hat, weiß unweigerlich, welche Bedeutung und welches Gefühl mit diesem Wort verknüpft ist.
Nach einer ganzen Reihe an Katzen-Romanen wird es nun auch Zeit für einen Roman für Hundeliebhaber. In Hundeherz erzählt Hiromi Ito essayistisch von ihrem Leben mit den drei Hunden Take, Nico und Louis.
Jan-Philipp Sendker war viele Jahre Asienkorrespondent des Stern und hat bereits mehrere Romane geschrieben, die in Südostasien spielen. Mit Akikos stilles Glück spielt einer seiner Romane nun erstmals auch in Japan.
Kaum etwas kann alte Erinnerungen so gut heraufbeschwören wie der Geschmack des Lieblingsgerichts aus der Kindheit. Auch wenn man sich nach Jahren noch immer genau an diesen bestimmen Geschmack erinnern kann, ist es kaum möglich, das Gericht genau so nachzukochen, wie man es in Erinnerung hat.