Dr. Irabu ist wieder da! In fünf neuen Geschichten ist der seltsame Psychiater, bei dem die Patienten oft das Gefühl haben, sie müssten ihn therapieren und nicht andersherum, wieder auf seiner Mission unterwegs. Sein Ziel: Spaß haben. Seine Methoden: Auf keinen Fall konventionell!
Laura Rowland ist nicht die einzige Amerikanerin, die sich in ihren Romanen mit dem historischen Japan befasst. Auch Ingrid J. Parker hat eine Serie um einen japanischen Ermittler geschrieben, die allerdings im Gegensatz zu Rowlands Geschichten nicht in der Edo-Zeit, sondern gut 400 Jahre früher spielt.
Mit Bimoji Training Training für den Nintendo DS sollen die Japaner ihre Schönschrift trainieren. Können wir es nicht dazu nutzen, Kanji damit schreiben zu lernen?
Auf Japanliteratur wurden schon diverse Bücher rezensiert, mit denen man das Lesen längerer japanischer Texte üben kann. Bisher gab es bei allen Büchern aber dasselbe Problem: Man muss schon sehr viel Japanisch können, um sie wirklich lesen zu können.
500 Wörter – 0,3 Prozent unserer Fremdwörter – stammen aus dem Japanischen. Einige davon kennt heute jeder, wie etwa Sushi und Samurai. Aber es gibt auch einige weniger bekannte Wörter japanischer Herkunft, zum Beispiel Tycoon oder Netsuke. Barbara Haschke und Gothild Thomas haben diese rund 500 Wörter gesammelt und erklärt.
An Geister zu glauben, ist bei uns eher unüblich. In Japan ist man sich aber durchaus einig darüber, dass Verstorbene auch mal als Geister zurückkommen können. So stört es auch Harada überhaupt nicht, als er auf einmal seinen verstorbenen Eltern wiederbegegnet.
Hiroshige ist einer der bekanntesten Künstler Japans. Mit seinen Holzschnitten der „fließenden Welt“ beeinflusste er im 19. Jahrhundert sogar so berühmte Maler wie Monet und van Gogh.
In einer trostlosen, anonymen Lunchpaket-Fabrik, die nachts nur über einen einsamen Weg, auf dem ein Grapscher sein Unwesen treibt, zu erreichen ist, arbeiten die vier Frauen Masako, Yayoi, Yoshië und Kuniko. Auch wenn die vier alle ganz unterschiedliche Probleme haben, eint sie letztlich doch das Ziel, Geld um jeden Preis zu verdienen.
Es bedarf nur weniger Klicks, um auf dem Mac japanische Schriftzeichen zu schreiben. Als erstes richte ich dazu die Kana-Palette ein: dazu klicke ich ganz links oben auf den Apfel und wähle im Fenster Systemeinstellungen… den Reiter Eingabequellen. Hier klicke ich dann folgende Felder an:
Wer Kanji lernen will, kommt einfach nicht daran vorbei: um Kanji richtig zu verinnerlichen, muss man sie immer wieder schreiben. Mit „Kanji-Sudoku“ geht das auf ganz unterhaltsame Weise.
Was für Italien die Mafia, ist für Japan die Yakuza. Auch in Japan hat sie einen langen Arm – und so sind diejenigen gefährdet, die ihre Geheimnisse enthüllen. Der Amerikaner Jake Adelstein, der über 10 Jahre als Reporter für eine der größten japanischen Tageszeitungen gearbeitet hat, hat nun einen Enthüllungsbericht geschrieben.
Irgendwie ist in Japan doch alles anders. Zumindest gefühlt. Sogar die Bücher werden, so die allgemeine Vorstellung, anders- beziehungsweise falschherum gelesen. Japanliteratur.net begibt sich für euch auf Tuchfühlung mit einem japanischen Buch.