Nach zwei Jahren Pause ermittelt der japanische Ermittler Takeda wieder in Hamburg: Inspektor Takeda und der tödliche Ruhm ist bereits der achte Band der Reihe.
Von Berichten bis hin zu fiktiven Romanen gibt es inzwischen einige Veröffentlichungen zu dem Atombombenabwurf auf Hiroshima. Mit Der letzte Papierkranich versucht Kerry Drewery such dem Thema in einer ungewöhnlichen literarischen Form zu nähern.
Inspektor Takeda und die Toten von Altona ist der erste Teil einer siebenbändigen und damit bereits seit fast einem Jahrzehnt (Stand: 2025) erfolgreichen Krimiserie um den japanischen Kommissar Ken Takeda, der als „Austauschpolizist“ in Deutschland ermittelt.
Frau Shibatas geniale Idee erhielt im Jahr 2020 den renommierten Dazai-Osamu-Preis und wurde gleich im folgenden Jahr auch in Deutschland veröffentlicht.
Manchmal darf man Bücher wirklich nicht nach ihrem Cover beurteilen. So hat mich das Cover dieses Buches lange davon abgehalten, es tatsächlich zu lesen.
Das Restaurant am Rande der Zeit ist einer unter vielen japanischen Feel-Good-Romanen, die dieses Jahr auf Deutsch erscheinen.
Der Inugami-Fluch ist der vierte Band in der Reihe um den verschrobenen, jedoch genialen Ermittler Kosuke Kindaichi, der in Deutschland erscheint.
Was Bücher über kleine, gemütliche japanische Läden angeht, die sich dem unruhigen Zeitgeist widersetzen, gibt es im April 2025 eine regelrechte Häufung an Neuerscheinungen: Der kleine Laden des Herrn Takarada, Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen und zuletzt auch dieser Titel, in dem Frau Sango ein Antiquariat betreibt.
Hatoko Amemiya führt nach dem Tod ihrer Großmutter den örtlichen Schreibwarenladen in Kamakura. Hier gibt es aber nicht nur Notizbücher und Schreibutensilien: Seit Generationen arbeiten die Frauen der Familie Amemiya als öffentliche Schreiberinnen und verfassen Briefe, Karten und Urkunden.
Nachdem Droemer Knaur bereits im letzten Jahr mit African Samurai einen historischen Japan-Roman herausbrachte, erscheint nun mit der zweiteiligen Shinwa-Serie erneut ein historisches Epos rund um Japans berühmte Krieger.
Nachdem Droemer Knaur bereits im letzten Jahr mit African Samurai einen historischen Japan-Roman herausbrachte, erscheint nun mit der zweiteiligen Shinwa-Serie erneut ein historisches Epos rund um Japans berühmte Krieger.
Es ist inzwischen schon fünf Jahre her, dass mit Yoko Ogawas Insel der verlorenen Erinnerung ein japanischer Roman, den man in die Sparte dystopischer Romane einordnen könnte, in Deutschland erschienen ist. Mit die letzte Utopie bringt der Mitteldeutsche Verlag nun endlich wieder einen klassischen dystopischen Roman heraus.