Frau Shibatas geniale Idee erhielt im Jahr 2020 den renommierten Dazai-Osamu-Preis und wurde gleich im folgenden Jahr auch in Deutschland veröffentlicht.
Manchmal darf man Bücher wirklich nicht nach ihrem Cover beurteilen. So hat mich das Cover dieses Buches lange davon abgehalten, es tatsächlich zu lesen.
Bücher zum Atombombenabwurf auf Hiroshima gibt es viele, doch dieses Buch zeichnet sich durch eine ganze besondere Veröffentlichunsgeschichte aus.
Das Restaurant am Rande der Zeit ist einer unter vielen japanischen Feel-Good-Romanen, die dieses Jahr auf Deutsch erscheinen.
Der Inugami-Fluch ist der vierte Band in der Reihe um den verschrobenen, jedoch genialen Ermittler Kosuke Kindaichi, der in Deutschland erscheint.
Was Bücher über kleine, gemütliche japanische Läden angeht, die sich dem unruhigen Zeitgeist widersetzen, gibt es im April 2025 eine regelrechte Häufung an Neuerscheinungen: Der kleine Laden des Herrn Takarada, Hatokos wunderbarer Schreibwarenladen und zuletzt auch dieser Titel, in dem Frau Sango ein Antiquariat betreibt.
Hatoko Amemiya führt nach dem Tod ihrer Großmutter den örtlichen Schreibwarenladen in Kamakura. Hier gibt es aber nicht nur Notizbücher und Schreibutensilien: Seit Generationen arbeiten die Frauen der Familie Amemiya als öffentliche Schreiberinnen und verfassen Briefe, Karten und Urkunden.
Nachdem Droemer Knaur bereits im letzten Jahr mit African Samurai einen historischen Japan-Roman herausbrachte, erscheint nun mit der zweiteiligen Shinwa-Serie erneut ein historisches Epos rund um Japans berühmte Krieger.
Nachdem Droemer Knaur bereits im letzten Jahr mit African Samurai einen historischen Japan-Roman herausbrachte, erscheint nun mit der zweiteiligen Shinwa-Serie erneut ein historisches Epos rund um Japans berühmte Krieger.
Es ist inzwischen schon fünf Jahre her, dass mit Yoko Ogawas Insel der verlorenen Erinnerung ein japanischer Roman, den man in die Sparte dystopischer Romane einordnen könnte, in Deutschland erschienen ist. Mit die letzte Utopie bringt der Mitteldeutsche Verlag nun endlich wieder einen klassischen dystopischen Roman heraus.
Nicht nur in ihrer japanischen Muttersprache findet die Witwe Kyoko keine richtige Entsprechung für das Wort „Vermissen“. Auch in ihrem Leben kommt sie nicht über die Lücke hinweg, die ihr verstorbener Ehemann Levi hinterlassen hat.
Katzen sind nicht nur in Japan sehr beliebt. So schafften es in den letzten Jahren diverse japanische Romane für Katzenliebhaber auch auf den deutschen Buchmarkt. Kein Roman setzt sich jedoch in so einer Detailliertheit mit der Persönlichkeit und dem Wesen von Katzen auseinander wie der vorliegende.